Abmessung: L.ü.a.: 134,00 m
L.reg.: 128,53 m
L.p.p.: 128,00 m B.ü.a.: 17,14
m RT.: 9,03 m SH.: 9,90
m Tfg.: 7,94 m
Vermessung: 5.910 BRT 3,680
NRT 8.920 tdw
Antrieb: Eine 3-Zylinder Dreifach-Expansions-Dampfmaschine
A. G. "Weser", Bremen
2.700 PSi / 70 UpM
ein Propeller / ein Ruder / 11,0 kn
Besatzung: 25 Europäer an Deck - 7 Europäer / 32 Inder in der
Maschine.
Passagiere: 2 Personen
Ladegeschirr: 1x 20 t Ladebaum - 8x 5 t Ladebäume - 3x 3 t
Ladebäume
Erbaut bei Actien Gesellschaft "Weser", Bremen als Bau-Nr. 199
Am 26.06.1914 vom Stapel gelaufen.
An die Hamburg-Amerikanische Packetfahrt Actien-Gesellschaft (Hapag),
Hamburg am 30.07.1914 abgeliefert.
Am 29.05.1919 von Bremen nach Leith / Großbritannien zur Ablieferung ausgelaufen.
Am 02.06.1919 an Großbritannien ausgeliefert,
Eingetragen für The Shipping Controller, London
(Manager: J. M. Campbell & Sons).
D/S NEUMARK (KBNG) 1919-1920
Am 04.11.1920 verkauft an Hogarth Shipping Co. Ltd., London /
Großbritannien
(Manager: J. M. Hogarth & Sons).
D/S BARON CAWDOR (KBNG) 1920-1926
Im März 1926 verkauft an Deutsche Dampfschifffahrts-Gesellschaft
"Hansa", Bremen.
Am 30.04.1926 in Seeschiffsregister Bremen eingetragen.
D/S EHRENFELS (4) (QMCK) 1926-1933
EHRENFELS (4) 1926-1933
Auf der Elbe auslaufend Hamburg.
EHRENFELS (4) 1926-1933
Im Hintergrund der Tafelberg in Kapstadt / Südafrika.
EHRENFELS (4) 1926-1933
Weiter geht die Reise von Kapstadt aus.
EHRENFELS (4) 1926-1933
Am Schuppen 12 im Überseehafen in Bremen.
Am 03.01.1933 verkauft an O. H. G. W. Schuchmann, Bremerhaven.
D/S WESTSEE
(QMCK)
1933-1942
(DOFQ) ab dem 01.01.1934
WESTSEE 1933-1942
WESTSEE 1933-1942
Im Neuen Hafen in Bremerhaven.
WESTSEE 1933-1942
Im August 1940 eingezogen zur Kriegsmarine des Deutschen Reichs und als Transporter A 15
(Antwerpen)
für das Unternehmen "Seelöwe" (geplante Besetzung Großbritannien) vorgesehen.
Am 16.08.1942 zurück an Reederei.
Am 30.11.1942 auf der Reise von Kirkenes im Konvoi in der Einfahrt nach Petsamo (Pechenga
/ UdSSR)
in eine, von den sowjetischen Kanonenbooten MO-111, 112, 113, 115, 124, 125, 126 und
133 am 12.11.1942
gelegten Minensperre gelaufen und schwer beschädigt auf Grund gesetzt.
Als das Wrack am 01.12.1942 auf die sowjetische Seite der
Fischer-Halbinsel abtrieb,
von deutscher Küstenartillerie beschossen und versenkt.
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