D/S SPRINGFJORD
1939 v. St.
Abmessung: L.reg.: 87,23
m B.reg.: 13,44 m RT.: 5,58
m SH.: 6,21 m Tfg.: 5,55
m
Vermessung: 2.036 BRT 1.159
NRT 3.400 tdw
Antrieb: Eine 3-Zylinder
Dreifach-Expansions-Dampfmaschine
Trondhjems Mekaniske Verksted, Trondheim
1.350 PSi
ein Propeller / ein Ruder / 12,0 kn
Erbaut bei Trondhjems Mekaniske Verksted, Trondheim / Norwegen als
Bau-Nr. 208.
Im November 1939 vom Stapel gelaufen als SPRINGFJORD
für Springwell Shipping Co. Ltd., London / Großbritannien.
Im April 1940 als Neubau vom Deutschen Reich beschlagnahmt und
fertiggestellt.
Im September 1940 Indienststellung für den Reichskommissar für die Seeschiffahrt,
Berlin
und der Deutsche Dampfschifffahrts-Gesellschaft "Hansa", Bremen
zur Bereederung übergeben.
D/S RÜDESHEIMER (2)
(DBLT)
1940-1945
RÜDESHEIMER (2) 1940-1945
In Drontheim im September 1940 beim Verladen von Militärgut.
RÜDESHEIMER (2) 1940-1945
In Hammerfest / Norwegen.
RÜDESHEIMER (2) 1940-1945
Am 27.09.1940 in Drontheim wird Militärgut geladen.
RÜDESHEIMER (2) 1940-1945
Das Schiff in Tarnfarben vor Anker liegend.
Am 08.05.1945 in Tönsberg / Norwegen im Dock liegend von Großbritannien zur Prise
erklärt.
Eingetragen für Ministry of Transport, London (Manager. Springwell
Shipping Co. Ltd.),
aber erst 1946 umbenannt.
D/S EMPIRE SPRINGFJORD
(GQKQ)
1946-1947
Im Jahr 1947 zurück an Springfjord Shipping Co. Ltd., London /
Großbritannien
(Manager: Springwell Shipping Co. Ltd.)
D/S SPRINGFJORD
(GQKQ)
(LR-Nr. 180925)
1947-1954
SPRINGFJORD 1947-1954
Wieder zurück in die zivile Handelsschifffahrt.
Am 21.03.1947 vor Terschelling / Niederlande auf der Position 53° 34' N / 05° 08' O auf
eine Mine gelaufen.
Nach der Reparatur wieder in Dienst.
Am 27.06.1954 in San Josè / Guatemala während der Bürgerkriegswirren durch einen
Luftangriff versenkt.
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