M/S
ARISTOGENIS
(SXCJ)
1974-1975
(LR-Nr. 7355325)
Abmessung: L.ü.a.: 147,71
m L.reg.: 143,09 m
B.ü.a.: 23,02 m SH.: 13,01 m
RT.: 9,63 m
Vermessung: 7.216 BRT
4.337 NRT 14.428 tdw
Tfg.: m
als Freidecker
11.514 BRT 7.025
NRT 18.665 tdw
Tfg.: 9,63 m als Volldecker
Antrieb: Ein 7-Zylinder einfachwirkende Zweitakt-Dieselmotor
Mitsui SB. & Eng. Co. Ltd., Tamano / Lizenz Burmeister
& Wain - Typ: 7 K 62 EF
9.400 PSe / 144 UpM
ein Propeller / ein Ruder / 18,5
kn
Besatzung: 38 Mann
Ladegeschirr: 1x 50 t Ladebaum - 14x 10 t Ladebäume
Die 6 Schiffe der "Concord"-Klasse:
ARISTANDROS / FRANKENFELS (3) - ARISTIPOS / FRAUENFELS (3)
ARISTOKLEIDIS / TRAUTENFELS (4) - ARISTARCHOS / FREIENFELS (4)
ARISTOTELIS / FREUDENFELS
Erbaut bei Nipponkai Heavy Industries Co. Ltd., Toyama als Bau-Nr. 170
und Mitsui Shipbuilding & Engineering Co. Ltd. Fujinagata Works,
Osaka / Japan als Bau-Nr. 992.
Am 22.02.1974 an Carga
Mundial Naviera S. A., Piräus / Griechenland
(Manager: Michael A. Karageorgis S. A.).
Am 25.04.1975 verkauft an Hansa Bulk Pte. Ltd., Singapore
(Manager: DDG Hansa, Bremen).
M/S
ARISTOGENIS
(S6BU)
1975
(LR-Nr. 7355325)
Am Juni 1975 bei Blohm & Voss A. G., Hamburg eingetroffen zum Umbau zum
Schwergutschiff.
ARISTOGENIS 1974-1975
Im Juni 1975 traf die ARISTOGENIS, bereits unter der DDH Hansa-Flagge, bei Blohm &
Voss
zum Umbau zum Schwergutschiff ein.
Am 25.08.1975 eingetragen für Hansa Offshore (S.E.A.) Pte. Ltd.,
Singapore.
M/S
TRIFELS (4)
(S6BU)
1975-1980
(LR-Nr. 7355325)
TRIFELS (4) 1975-1980
Das Ladegeschirr entfernt.
TRIFELS (4) 1975-1980
Im Fährkanal, der ehemaligen Ausrüstungspier der Werft von H.C. Stülcken Sohn
wird die TRIFELS von Blohm & Voss umgebaut.
TRIFELS (4) 1975-1980
Ganz ohne Ladegeschirr sieht das Schiff sehr traurig aus.
TRIFELS (4) 1975-1980
Der erste Mast für das 320 t
Ladegeschirr wird von
einem Schwimmkran eingesetzt..
.
TRIFELS (4) 1975-1980
Fast ein Drittel der Schiffsbreite nehmen die Masten
des 320 t Ladegeschirrs ein.
Im Zentrum der Luken 2 und 3 wurde ein 5 t Doppelkran eingebaut.
TRIFELS (4) 1975-1980
Wenige Tage vor dem Ende des Umbaus
zum Schwergutfrachter mit einem Stülcken-Ladegeschirr
von insgesammt 640 t Tragfähigkeit.
Die TRIFELS wird damit der Weltmeister in seiner Klasse.
Kein Schiff der Welthandelsflotte kann mit eigenem Ladegeschirr 640 t bewegen.
TRIFELS (4) 1975-1980
Im Inneren eines Stülcken-Mastes befinden sich
die Schwerkraftwinden.
Der Größenvergleich mit dem Monteur zeigt die wahren
Abmessungen der Winden.
Im September 1975 Rücklieferung an die Reederei.
Vermessung: 7.169 BRT
4.163 NRT 14.428
tdw Tfg.: 8,09 m als Freidecker
11.674 BRT 6.929 NRT
18.654 tdw Tfg.: 9,63
m als Volldecker
Besatzung: 16 Europäer - 14 Laskaren
Ladegeschirr: 2x 320 t Stülckenbäume - 10x 10 t Ladebäume
1x Orenstein & Koppel Doppelkran je 5 t.
TRIFELS (4) 1975-1980
Am 19.01.1978 übernahm die TRIFELS mit ihrem 640 t Tragfähigkeit
Stülcken-Schwergutgeschirr
die ca. 600 t schwere Arbeitsbarge ALHARSHA, ebenfals mit
zwei je 50 t Tragfähigkeit Stülcken-Schwergutgeschirr ausgerüstet,
um die Barge nach Libyen an seinen Auftraggeber in Tripolis abzuliefern.
TRIFELS (4) 1975-1980
Noch ist die 600 t schwere Barge nicht an Bord.
TRIFELS (4) 1975-1980
Damit die Ladung nicht auf den Kai aufstößt und die Kräne nicht beschädigt
ist ein Ponton zwischen Schiff und Kaimauer.
TRIFELS (4) 1975-1980
Die TRIFELS übernimmt im Hamburger Hafen am Wendemuth-Kai den ersten von neun Leichtern.
Im Vordergrund die Barkasse HANSA I der DDG Hansa.
TRIFELS (4) 1975-1980
Alle Leichter an Bord.
TRIFELS (4) 1975-1980
Das Schiff auslaufend aus Hamburg, einmal ohne Schwergut an Deck.
Das Schiff ist leicht mit dem Schwesterschiff TRAUTENLELS (4) zu verwechseln.
Im Gegensatz zur TRIFELS hat die TRAUTENFELS ein Stülcken-Schwergutgeschirr von je 200 t
Tragfähigkeit.
Im Juli 1978 Umbau bei Thyssen-Nordseewerke, Emden.
Für die Verladung besonders großer Teile wurde an der Steuerbordseite
die Luke 2 und Luke 3 zu einer Luke (Jetzt 41,25 m x 6,98 m) vereinigt.
Außerdem wurde eine HilfsKommandobrücke aus Aluminium aufgesetzt.
TRIFELS (4) 1975-1980
Ein Schlepper wird von nur einem Stülcken-Schwergutgeschirr
an Bord gehievt.
Eine zweite Kommandobrücke hat die TRIFELS bekommen,
weil eine besonders hohe Ladung an Deck stand.
Im Vordergrund eine weitere reedereieigene Längstraverse.
Unter dem Windenpodest des Stülckenmastes für die
Seewache in "Dörte Hand" hängend die Lotsentreppe.
An der Bordwand eine Jacobsleiter.
Am 18.08.1980 meldet die Deutsche
Dampfschifffahrts-Gesellschaft "Hansa", Bremen Konkurs an.
Am 08.11.1980 für DM 16.410.000 verkauft an Athens
Sky Compania Naviera S. A., Panama
(Manager: Sea Trader S. A.):
M/S TRIBELS
(SYZQ)
1980-1987
(LR-Nr. 7355325)
www.hasenpusch-photo.de
TRIBELS 1980-1987
TRIBELS 1980-1987
Ein Getreideheber von beträchtlicher Höhe stand im Jahre 1982 an Deck der TRIBELS.
Im Jahr 1987 verkauft an Oceanlife Maritime Ltd., Limassol / Zypern
(Manager: Sea Trader S. A., Piräus / Griechenland).
M/S
TRIBELS (5BRX)
1987-1995
(LR-Nr. 7355325)
TRIBELS 1987-2002
www.hasenpusch-photo.de
TRIBELS 1987-2002
In Hamburg im Südwesthafen geht die TRIFELS von dem Kamerunkai aus in See.
Im Jahr 1995 eingetragen für Monitor Ltd., Piräus / Griechenland
(Manager: Sea Trader S. A.).
M/S
TRIBELS (SXGM)
1995-2002
(LR-Nr. 7355325)
TRIBELS 1987-2002
Im Jahr 2002 erfolgt das Management durch Marine Trust Ltd., Athen / Griechenland.
2002 wurde die TRIBELS nach Alang / Indien zum Abbruch
verkauft.
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